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Bach-Blüten-Therapie

Was tun, wenn die Katze auf einmal unsauber wird, ohne dass sie eine Blasenentzündung hat. Ein neues Tier kommt in die Familie und dieses wird vom „Platzhirsch“ nicht akzeptiert oder die Katze kehrt nach dem Umzug immer wieder zu ihrer alten Wohnung zurück. Diese und ähnliche Probleme können vom Tierarzt nicht als Krankheit gesehen werden, da keine körperlichen Symptome vorhanden sind. Und doch ist das Tier krank, krank an seiner Seele. Das belastet sowohl Mensch als auch Tier. In diesen Fällen kann eine Bach-Blüten-Therapie Abhilfe schaffen.

Entwickelt wurde die Bach-Blüten-Therapie von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Er war der Überzeugung, dass jeder Krankheit seelische Disharmonien vorausgehen. Behandelt man die seelischen Disharmonien frühzeitig, so Dr. Bachs Meinung, bleibt die Krankheit aus.

Die Herstellung der insgesamt 39 Bach-Blüten-Präparate erfolgt auch heute noch nach den von Dr. Edward Bach gefundenen, wild wachsenden Blumen, Büschen und Bäumen. Die Mittel sind bis auf eine Ausnahme Einzelmittel und werden mit ihren englischen Eigennamen bezeichnet. Das wohl bekannteste Mittel sind die sogenannten Rescue-Tropfen, die eine Mischung aus 5 verschiedenen Essenzen sind. Diese haben sich im Notfall und bei Paniksituationen schon oft bewährt.

Seit mehr als 25 Jahren werden Bach-Blüten in der Tiermedizin bei Befindlichkeits- oder Verhaltensstörungen und als Begleittherapie bei körperlichen Erkrankungen eingesetzt.

Auch hier gilt, wie in der Homöopathie, mit der Wahl des richtigen Mittels hat man eine schonende und nachhaltige Therapie.




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